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„Aber die fünf Minuten sind mir gewiss”, fragte er noch einmal nach und sah wie sie nickte. Er kam näher und sie sah zu ihm auf und er legte, als hätte er zwei rohe Eier in den Händen, einfach seine Hände auf ihren deutlich erkennbaren Vorbau und fing an mit einem leisen Stöhnen mit beiden Händen diese zu kneten. Klaus tat es, Knopf für Knopf und er bekam große Augen, als er den sehr heiß verpackten Inhalt darin sah, denn seine sexy Vollbusige Berufsschullehrerin hatte unter ihrer roten Seidenbluse einen schwarzen BH an, der ihre sehr schweren Brüste darin in Form setzte. Monika zog ihre Bluse aus und sah ihn an, „ soll ich meinen BH ausziehen, oder nur meine Brüste aus meinen Körbchen nehmen, so wie es mein Mann immer liebt”, sagte sie grinsend zu ihm, ja ihr Mann war ja Jan, ihr Sohn und Klaus dachte bestimmt nun an einen so reiferen Mann, wie seine Lehrerin es war. „So nun stell dich hinter mich &Umarme meinen Oberkörper, dann kommst du besser an meine Dinger und wenn du über meine Schulter schaust, kannst du sie aus der Vogelsperspektive auch genauer dann ansehen”, grinste sie ihn an. Monika schloss die Augen, sowohl um die Aufregung zu verbergen, sie war sich sicher, dass er hinter ihr nun auch Hart war, als er ihre Brüste mit beiden Händen massierte und sie knetete und wenn sein Schwanz so hart war, wie sie vermutete, wäre sie verloren, wenn er nur annäherend so gut bestückt wäre, wie ihr Sohn.

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Ihr Sohn war, neben Klaus, ihren Berufsschüler, die einzigen Männer in ihrem Leben und sie möchte nur, dass beide glücklich und erfolgreich wurden, ja vielleicht kümmerte sich ihr Sohn später im Alter auch um seine Mama, anstatt sie in ein Heim zu stecken. Jan kam nach Hause, als er im Bad ein lautes Plätschern hörte, er eilte zurück zur Badezimmertür und sah eine Reihe von nassen Fußspuren, die von der Tür zur Badewanne führten, er schaute hinein und sah seine Mutter in der Badewanne sitzen, sie sah ihren Sohn, grinste und strich ihr nasses Haar zurück, „ ich liebe es in der Badewanne zu sitzen, mein Schatz, warum gesellst du dich nicht zu mir?, draussen war es noch kalt und Jan fror sich auf dem Heimweg vorher den Arsch ab und er zog sich aus und glitt ins herrlich warme Wasser, er saß hinter seiner Mutter, die ihr Sektglas zu ihm hob und sich an ihn zurück kuschelte, indem sie sich an ihn lehnte und ihren Kopf auf seine Schulter legte. Monika lachte und das Wackeln ihrer Brüste ließ ihn kribbeln, er sah ihr über die Schulter und sah auf ihre Brüste, mit denen er gerne spielen wollte und sie sinnlich dabei zu massieren. Ja das geile Gefühl von Monikas kurvigem Körper, der sich an seinen drückte, brachte seine Hormone schnell auf Hochtouren, ihre voluminösen Brüste hoben und senkten sich mit jedem ihrer Atemzüge gegen ihn und die weiche Rundung ihres Pos schmiegte sich an seine Eier, während ihre Scham sich auf seinen erigierten Schwanz drückte, ihn flach gegen ihre Pussy drückte, sie wand sich auf seinen Schoß fühlte seinen harten Schwanz. Wie war nun ihre innige Liebe, sollte er seiner Mutter und jetzt auch Ehefrau, die Wahrheit sagen, dass er Jahrelang nur von seiner Tante Biggie geträumt hatte, seine Mutter kam erst später, als sie es zu ließ das er zu ihr ins Bett stieg und mit ihrem eigen Fleisch und Blut unartig wurde, würde das die Liebe zwischen Mutter und Sohn verkraften, er war der Meinung er sollte ihr schon die Wahrheit sagen. Monika fand es in Ordnung, das er bei diesem Thema ehrlich war, Jungs waren doch meistens auf ihre eigene Mutter fixiert, die ersten versauten Gedanken ruhten meistens auf die Mutter, vor allen wenn die Eltern noch ein aktives Liebesleben hatten und der Sohn es mit bekam, wie sich Mutter und Vater miteinander vergnügten, da wollten viele Jungs in dem Pubertätsalter am liebsten mit dem Vater tauschen und anstelle ihm, sich mit seiner eigenen Mutter vergnügen. Monika ritt ihn weiter sehr zärtlich in der Badewanne, „ du ich hab mit meiner Schwester gesprochen, was alles am Wochenende zwischen euch passiert ist und ich finde es in Ordnung, wenn du dich auch zu meiner kleinen Schwester hingezogen fühlst, denn auch sie braucht viel Liebe von einem Mann, wie deine Mami hier”, stöhnte sie und ritt ihren Sohn ganz zärtlich, ja sehr langsam in der Badewanne, küsste ihn dabei innig, denn Monika musste aufpassen das das Wasser nicht überschwappte. Gefühlt tausend Küsse bekam er von seiner Mutter, die auf seinem Schoß saß und er genoss, wie sie ihn begehrte, „ du Mama hat Hunger”, flüsterte sie zwischen zwei Küssen, „ hast du Lust etwas mit mir zu Essen, ich hab auch einen Spielfilm und einen heißen Erwachsenenfilm für uns online von unserem Server, wo wir Mitglieder sind, herunter geladen, hast du Lust, den mit mir anzusehen”, fragte sie ihren Sohn, besonders der zweite Film, der Jahrelang schon ihr Lieblingsfilm war und sie mehrere Duracell Batterien in ihrem elektrischen Freudenspender verbraucht hatte, wollte sie mit ihrem Sohn ansehen. Selbst wichsen.

„ erinnerst du dich wirklich nicht?” fragte Jan unschuldig. Jan legte ihr eine Hand auf die Schulter, „ es ist gut, dass du diese Dinge zu mir gesagt hast, Mama”. „Du Mama, ich möchte dir etwas sagen, aber du musst mir versprechen, dass du mich nicht unterbrichst, sondern mich reden lässt, bis ich fertig bin. okay?”. ”Die Sache ist, dass ich schon seit geraumer Zeit von dir fantasiere, Mama” und Brigitte tat so, als wäre sie verblüfft und überrascht, dann öffnete sie ihren Mund, als wolle sie sprechen, aber Jan hob seine Hand. „ sorry Mama, aber du hast mir versprochen, dass du mich anhören würdest”, sagte er. Freudenhause hase.Sie sitzen nackt im Pool und ich im Bikini.” „Pass auf das dir die Augen nicht rausfallen.
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